Braune Spree: Ökologische Katastrophe dank Verschleppungstaktik

04.07.13 –

Das Sommerloch kommt gerade recht, wenn die rot-rote Landesregierung  Brandenburgs das Problem der braunen Spree verschleppen möchte. Um die ökologische Katastrophe zu begrenzen, setzen Brandenburgs Grüne nun auf die digitalen Medien als Druckmittel. Das Wasser der Spree wird immer brauner. Dies ist eine Spätfolge vom Tagebau und wurde aufgrund des Hochwassers und der Öffnung der Talsperre Spremberg verschlimmert. Das braune Wasser gefährdet die biologische Vielfalt in der Spree. Um den Druck auf die Landesregierung zu erhöhen, twittern Brandenburgs Grüne täglich über die #brauneSpree. Auf der Homepage www.braunespreewatch.de können Spree-Anwohner*innen selbst beschreiben, wie dreckig das Wasser vor Ort ist.