„TankNotstrom“ oder Was passiert, wenn es in Berlin keinen Strom mehr gibt

29.10.11 –

 

Am kommenden Montag, den 31. Oktober, treffen wir uns, auf Einladung von Bene Lux, um 19.30 Uhr im Abgeordnetenhaus von Berlin (Niederkirchnerstr. 5, Nähe S/U-Bahnhof Potsdamer Platz) und diskutieren mit

 

Prof. Dr. Birgitta Sticher (Hochschule für Wirtschaft und Recht, FB Polizei und Sicherheitsmanagement, Professur für Psychologie/Führungslehre)

 

über die von ihr, gemeinsam mit Prof. Dr. Claudius Ohder arbeitet sie im Rahmen des Forschungsprojekts „TankNotStrom“ an der Frage, was die Auswirkungen eines längeren Stromausfalls für Berlin wären. Denn schon nach 24 Stunden haben Krankenhäuser keinen Strom mehr. Die Nachlieferung von Kraftstoff wäre ebenfalls nicht gesichert, wie sie in einer Simulation eines mehrtägigen Stromausfalls feststellten. Gleichzeitig hätte ein solcher Stromausfall starke Auswirkungen auf das Zusammenleben.

 

Wie kann die Versorgung von Kraftstoff für die Notstromversorgung gesichert werden?

Was wären die Auswirkungen auf das Leben in Berlin? Was müsste getan werden um einen solchen Zusammenbruch des Lebens zu verhindern? Zeichnet die Studie ein realistisches Bild eines Stromausfalls oder ist sie Panikmache?

 

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Solides Fundament