Die Hauptstadt aus der Sicht der Polizeilichen Kriminalstatistik

29.05.12 –

 

Am Montag, den 4. Juni, trifft sich die LAG Demokratische Rechte, auf Einladung der Abgeordneten Dirk Behrendt und Bene Lux, um 19.30 Uhr im Abgeordnetenhaus von Berlin (Niederkirchnerstr. 5, Nähe S/U-Bahnhof Potsdamer Platz) und diskutiert über die aktuelle Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS).

 

Als fachkundige Gäste dürfen wir, wie in den vergangenen Jahren,

 

Stephan Harnau, Erster Kriminalhauptkommissar, Leiter des Sachbereiches Analysezentrum – Statistik im Landeskriminalamt (und dort verantwortlich für die Erstellung der PKS) und

Jochen Sindberg, Kriminaldirektor, Leiter der Kriminalpolizei in Berlin-Mitte,

begrüßen.

 

In der PKS, dem jährliche Arbeitsbericht der Polizei, entsteht anhand der Anzeigen und Ermittlungen ein Bild der Kriminalität und ihrer Entwicklung in Berlin. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch dieses Jahr, neben der Auflistung der Fallzahlen in den verschiedenen Deliktbereichen, Analysen zu ausgewählten Kriminalitätsbereichen. Dieses Jahr zu Intensivtätern, zur Jugendgruppengewalt, Straftaten an Schulen und im ÖPNV, zur häuslichen Gewalt, zur Internetkriminalität und zur Organisierten Kriminalität.

Nachdem in den vergangenen Jahren die Zahl der gemeldeten Straftaten kontinuierlich sank, stieg sie letztes Jahr wieder und sank in den ersten Monaten dieses Jahres. Was sind die Hintergründe für den Anstieg? Wurde Berlin 2011 unsicherer?

 

Weitere Informationen

Wikipedia über die Polizeiliche Kriminalstatistik

Seite der Polizei Berlin zur Polizeilichen Kriminalstatistik

Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin 2011

Lagedarstellung der politischen Kriminalität in Berlin für das Jahr 2011

Abgeordnetenhaus Berlin: Beschlussprotokoll des Innenausschuss vom 23. April 2012 (u. a. Vorstellung der PKS)

Bene Lux zur PKS