Renate Künast: Für Inklusion.

15.04.11 –

„Eine Stadt für alle“, das meint die Inklusion und Beteiligung sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen in politische Entscheidungsprozesse.

Mit der Vision „Eine Stadt für alle“, ist Renate Künast in ihre Kandidatur um das Amt der Regierenden Bürgermeisterin gestartet. „Eine Stadt für alle“, das meint die Inklusion und Beteiligung sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen in politische Entscheidungsprozesse. Den Weg dorthin hat das „Netzwerk Leichte Sprache Nueva“ nun ein Stück weit mit bereitet: Das grüne Wahlprogramm, inhaltliches Fundament des grünen Wechsels, wurde zur besseren Verständlichkeit in leichte Sprache übersetzt.

Mit dem WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE soll es besonders Menschen mit Lernschwierigkeiten, Leseschwächen oder Sprachproblemen ermöglicht werden, sich unkompliziert über grüne Positionen zu informieren. Auf diese Weise werden noch mehr Menschen von Anfang an in einen grünen Politikwechsel miteinbezogen.

Im Anschluss an die Übergabe entwickelte sich eine spannende Diskussion zwischen Renate Künast und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Nueva-Projekts: Durch das Übersetzen des Wahlprogramms waren diese zu echten Expertinnen und Experten geworden. Besonderes Interesse galt dem grünen Konzept eines Klimastadtwerks und der Finanzierbarkeit von Bildung. Aber auch die Frage, wie neue Arbeitsplätze auf ökologische und nachhaltige Weise geschaffen werden können, regte zu lebhaften Diskussionen an.